Die Kleiderstube der Heimbachhilfe öffnet

Große Solidarität: Ein herzliches Dankeschön für 1500 Euro Spenden

Endlich ist es soweit: Am 23. Juli öffnet die Kleiderstube der „Heimbachhilfe“ nach der Corona-Krise wieder ihre Türen. In den letzten Wochen sind alle Bestände geprüft worden. Zudem wurde von acht Helferinnen eine Grundreinigung durchgeführt.

Bei der Wiedereröffnung wird – wie gewohnt – schöne Kleidung angeboten. Auch Spielzeug, Schuhe und kleine Gebrauchsgegenstände zählen zum Sortiment.
Bitte beachten: Noch gelten die Corona-Bestimmungen. Jeder sollte eine Mund-Nasenmaske tragen. Zudem dürfen nur zwei Personen gleichzeitig in den Räumen verweilen. Namen und Adressen müssen hinterlegt werden, und auch eine Händedesinfektion ist erforderlich.

Trotz dieser Maßnahmen freuen sich die Mitarbeiterinnen auf ihre Besucher.

In den letzten Wochen hat die „Heimbachhilfe“ viel Zuspruch erfahren. Wie wir berichtet haben, war die Einrichtung in Not geraten, weil sie vier Monate lang wegen der Corona-Krise schließen musste und keine Einnahmen hatte. Die laufenden Kosten waren dennoch fällig.

Ein Spendenaufruf an die Bevölkerung hatte große Resonanz: Rund 1500 Euro sind eingegangen. Die 18 Mitarbeiterinnen der Heimbachhilfe freuen sich, dass ihre Arbeit anerkannt wird und dass sie so viel Solidarität erfahren.

Auf diesem Wege bedankt sich der Verein herzlich bei allen Spendern. Sie haben die Einrichtung über eine schwierige Zeit hinweg geholfen.     

Telefonisch ist die „Heimbachhilfe“ im Verein „Die jungen Alten Heimbach e.V.“ erreichbar über Hilde Kleinschmidt, Telefon: 02446/ 3155, Karin Breuer, Tel.: 02446/ 3111 und Marianne Schimang, Tel.: 02446/ 3786.    ush

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