Neuigkeiten und Termine Sommer 2021

Liebe Mitglieder,
Während der langen Corona Pause haben sich einige Veränderungen im Verein „Die Jungen Alten“Heimbach ergeben:

Hilde Kleinschmidt hat inzwischen die Leitung der Heimbachilfe abgegeben.
Die Heimbachhilfe wird zukünftig unter Federführung von Inge Wergen, sowie mit der Unterstützung von zahlreichen bewährten Helferinnen weiterarbeiten.
Ab Donnerstag, 5. August wird die Heimbachhilfe wieder regelmäßig öffnen, soweit die Corona Rgeln dies zulassen von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr.

Hilde Kremers hat die Leitung der Kegelgruppen abgegeben. Hermann Görs wird diese weiterführen und dann wieder starten, wenn Aktivitäten drinnen wieder erlabt sein werden. Weitere Infromationen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Ab Donnerstag 03.06. und dann jeden 1. Donnerstag im Monat von 10 – 12 Uhr startet Ernst Bernhauser wieder mit der Malgruppe; in den Sommermonaten im Freien.
Informationen: Ernst Bernhauser. Tel.: 02446/ 631

Die Kochgruppe mit Inge Wergen und Ursula Küpper wartet noch ab, bis sich die Zahlen stabilisieren und gemeinsame Aktivitäten drinnen uneingeschränkt wieder möglich sein werden.

Mittwoch, 01. Sept und Mittwoch 06. Okt. 17:30 Uhr evangelisches Gemeindezentrum, EVA, Schönblick Tänze in Reihe oder im Kreis mit Claudia Lüth. Spezielle tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Lediglich Spaß und Freude an Bewegung im Rhythmus nach unterschiedlichen Choreographien sollte vor-handen sein.. Wir tanzen gemeinsam in der Gruppe; jeder kann alleine kommen, niemand bleibt alleine. Rückfragen bei Claudia Lüth: Tel: 02446/ 1359 oder Hilde Amrein Tel: 02446/ 3291

Die Sitzgymnastik startet ebenfalls, aber nur, wenn es die Corona Situation erlaubt. Claudia Lüth wird die Teilnehmer rechtzeitig informieren.

Singen mit Frank Ledig wird dann wieder stattfinden, wenn es die Corona Lage zulässt, drinnen ohne Maske.

Die Gruppe Gesellschaftsspiele mit Margret Bidauoi und Hubert Steinborn wartet noch ab, bis sich die Verhältnisse stabilisieren.

Die Handarbeitsgruppe mit Karin Breuer hat einen Start ins Auge gefasst im September, aber auch nur dann, wenn die Zahlen verlässlich stabil sind.

Dienstag, 15.06., 14:00 Uhr Parkplatz Schwammenauel: Die Fahrradgruppe mit Hans Peter Klein trifft sich zu einem Pedelec Training. Dieses wird Durchgeführt von der Verkehrswart der Polizei in Düren. Informationen bei H.P. Klein, Tel: 02446/ 91 14 62 Ab Juli sollen dann auch wieder gemeinsame Fahrradtouren starten.

Die Boule Gruppe mit Hannelore Züll startet wieder ab 01.Juli auf der Bahn in Hergarten an altbekannter Stelle. Die Termine im einzelnen: Do 01.07; 15.07 und 29.07. Do 12.08 und 26.08.; Do 23.09. und schließlich Do 07. 10. und 21.10. jeweils 14:30 Uhr
Auskunft und Information bei Hannelore Züll Tel.: 02446/ 805 6171

Schließlich gibt es wieder eine Gartengruppe. Interessenten können sich melden bei Kurt Kretzschmar unter der Tel Nr: 02446/8095458. Einzelheiten und Wünsche können noch abgestimmt werden.

Rosen schenken Hoffnung in der Pandemie

Kunstinstallation von Caroline Lauscher im Muttergotteshäuschen verbindet 60 Häkelnde in ganz Deutschland  – Unterstützung kam auch von den „Jungen Alten“ und vom „Team Kreisverkehr“  

„Da haben die Dornen Rosen getragen“, heißt eine Kunstinstallation, die im Mai im Dürener Muttergotteshäuschen zu sehen ist. Rund 60 Menschen haben mitgeholfen, die Idee der Künstlerin Caroline Lauscher Wirklichkeit werden zu lassen. In ungezählten  Arbeitsstunden haben sie Rosen aus bunter Wolle gehäkelt und damit Liebe und Zusammenhalt demonstriert. „Ich bin glücklich, dass es uns gelungen ist, eine soziale Skulptur zu schaffen“, sagt Caroline Lauscher.  „Wir können mit dieser großen Gemeinschaftsarbeit in der Zeit der Pandemie ein Zeichen der Hoffnung setzen.“ 

Gehäkelt wurde an vielen Orten in Deutschland und sogar in Wien. Allein in der Eifel ließen sich 28 Frauen begeistern, i n Düren arbeiteten 14 mit. Noch bis kurz vor der Installation der Rosen brachte der Postbote Pakete mit Rosen ins Haus von Caroline Lauscher in Nideggen-Schmidt. In der kleinen Kirche verbindet das symbolische Kunstwerk nun alle Teilnehmer. Es gibt Kraft und Glauben, zumal zwischen die Rosen kleine Zettel mit Fürbitten gesteckt werden. Es sind Herzenswünsche von Menschen, die versuchen, in dieser Krise nicht zu verzweifeln.

Auch 13 Mitglieder der „Jungen Alten“ haben an dem Projekt teilgenommen. Es sind: Hilde Amrein, Karin Breuer, Adelheid Blodau, Marliese Dahmen, Brigitte Gfeller, Veronika Gebhardt, Franziska Gerkowski, Karola Hertl, Marie Theres Krouth, Claudia Lüth, Hedwig Meixner, Heidi von Abercron und Karin Winkel-Wergen.  Das Team „Kreisverkehr“ hat die Arbeit unterstützt und den „Jungen Alten“ Wolle zur Verfügung gestellt, die zu den Restbeständen der Osteraktion zählte.

Wer will, kann auch in den nächsten Wochen noch Rosen häkeln und in ein Körbchen im Muttergotteshäuschen legen, denn die Installation ist die erste Kunstaktion, mit der Caroline Lauscher in den nächsten Monaten Orten und Ereignissen gedenken möchte, die „Dornen“ in unserem Leben sind und waren.

Das Muttergotteshäuschen an der Zülpicher Straße 227 in Düren ist an jedem Tag im Mai von 08.00 bis 20.00 Uhr  geöffnet.