Weihnachtsbriefe liebevoll verpackt

Das Fest rückt näher, und in der „Heimbachhilfe“ gab es alle Hände voll zu tun: Unser Bild zeigt (von links) Franziska Gerkowski, Hilde Kleinschmidt und Inge Wergen bei der Bearbeitung von Weihnachtsbriefen und mehr als 260 Warengutscheinen.

Der Hintergrund: Auch in diesem Jahr möchte die „Heimbachhilfe“ im Verein „Die jungen Alten Heimbach e.V.“ dazu beitragen, dass alle Familien in unserer Stadt das Weihnachtsfest festlich feiern können. Wie in den letzten Jahren bittet die „Heimbachhilfe“ deshalb um Spenden, die in Warengutscheine verwandelt werden und kinderreichen Familien, aber auch Alleinerziehenden und Rentnerinnen und Rentnern mit kleinem Budget zugute kommen. Jeder Cent geht ohne Abzug in die Weihnachtsaktion. Wer noch spenden möchte, ist herzlich eingeladen:

Das Spendenkonto lautet:
Volksbank Heimbach, DE41 3706 9342 5104 9350 11

Die Gutscheine werden im Sozialamt der Stadt hinterlegt und können in folgenden Heimbacher Geschäften eingelöst werden:

Textil Asif, Elektro Krug, Blumen S. Lennartz, Apotheke Zimmermann, Unser kleines Lädchen, Delicat, Schuhaus Küpper, Bäckerei Schmitz, Bäckerei Leo Krupp, Dekoration E. Stollenwerk, Salon Marlene, Hasenfeld und Edeka-Markt.

Die Kleiderstube der „Heimbachhilfe“ im Verein „Die jungen Alten Heimbach e.V.“  ist regelmäßig an jedem Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Telefonisch ist die Vereinigung erreichbar über Inge Wergen, Telefon: 02446/ 3471, Franziska Gerkowski, Telefon: 02446/ 809892 und Marianne Schimang, Telefon: 3786.

Im Frühling wird die Eselwiese bunt

Kaum waren auf dem Heimbacher Kreisverkehr drei friedlich grasende Esel als neuestes Kunstobjekt installiert worden, da kamen vier Junge Alte mit Hacke und Schüppe, um 800 Narzissen- und Krokuszwiebeln zu setzen. Im Frühling soll es rund um die Esel grünen und blühen. Die Spenderin der Zwiebeln war Inge Wergen. Wir dürfen gespannt sein, ob das Pflanzwerk gelingt.

Schenken Sie Festtagsfreude

Die „Heimbachhilfe“ bittet um Spenden für die Weihnachtsaktion

Auch in diesem Jahr möchte die „Heimbachhilfe“ im Verein „Die jungen Alten Heimbach e.V.“ dazu beitragen, dass alle Familien in unserer Stadt das Weihnachtsfest festlich feiern können. Wie in den letzten Jahren bittet die „Heimbachhilfe“ deshalb um Spenden, die in Warengutscheine verwandelt werden und kinderreichen Familien, aber auch Alleinerziehenden und Rentnerinnen und Rentnern mit kleinem Budget zugute kommen

Das Spendenkonto lautet:
Volksbank Heimbach, DE41 3706 9342 5104 9350 11

Zahlreiche Heimbacher Geschäfte beteiligen sich an der Weihnachtsaktion. Hier können die Gutscheine, bei deren Verteilung das Sozialamt der Stadt hilft, eingelöst werden.

Weitere Informationen bei Inge Wergen, 02446-3471, Franziska Gerkowski, 02446-809892 und Marianne Schimang, 02446-3786.

Unser Foto zeigt ein Team der „Heimbachhilfe“ nach der Verpackung der Geschenke für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.

Kürbisparty im „Heimisch“

Ilias Gahlings, der junge Wirt des „Heimisch“, rief und 19 gespenstisch verkleidete Kinder kamen, um in seinem Gasthaus im Schatten der Kirche Kürbisse zu schnitzen. Hilfe bekamen die Kids von fünf Mitgliedern der „Jungen Alten“, allen voran Claudia Lüth und Hilde Amrein, die eine Menge Spiele und Spaß mitbrachten. Die Kleinsten wurden auch von Mama und Papa beim Aushöhlen der leuchtend orangefarbenen Kürbisse unterstützt, die Größeren legten selbst Hand an, und ganz nebenbei servierte Ilias Gahlings Kürbissuppe, Getränke und Süßigkeiten. Für jeden Geschmack war etwas dabei.

Claudia Lüth sorgte einen Nachmittag lang für Unterhaltung: Sie ließ Gespensterlieder erklingen und forderte die Kinder zum Stopptanz auf: Wenn die Musik abbrach, musste jeder in einer gruseligen Pose erstarren. Kein Wunder, dass der Spaß groß war.

Ilias Gahlings hat mit der Kürbisparty seiner Philosophie alle Ehre gemacht: In seinem Gasthaus will er die heimische Küche ehren und vor allem lokale Produkte anbieten. Möglichst alles soll nachhaltig sein. Der Erfolg der Kürbisparty zeigt, dass diese Idee Freunde findet – bei Jung und Alt.                                                     ush

Auch Mitglieder der „Jungen Alten“ hatten sich verkleidet.
Auf der Terrasse des „Heimisch“ herrschte Hochbetrieb beim Schnitzen der Kürbisse.
Die Eltern halfen mit, damit die Kürbisse gruselige Fratzen bekamen. Alle Fotos: Ilias Gahlings