Picknick im Dreivierteltakt

„Neben dem Freibad ist der Kurpark heute der kühlste Platz in Heimbach“, sagte Ulrike Schwieren-Höger lächelnd und eröffnete damit das Picknickkonzert bei sommerlicher Hitze. Trotz der hohen Temperaturen waren rund 250 Zuschauer der Einladung der „Jungen Alten“ gefolgt, viele bepackt mit Klapptischchen, Stühlchen und vielen Leckereien.

Sie wurden nicht enttäuscht: Die Abendsonne tunkte den Kurpark in goldenes Licht, die Rur plätscherte eilig vorbei und spendete Kühle, einige Besucher ließen es sich an ihren Ufern auf Decken gut gehen. Freunde und Bekannte trafen sich zu einem Plausch.

Und zu allem spielte das Salonorchester „Achso!“ unermüdlich, von einigen Pausen abgesehen, fünf Stunden lang: Das „Neapolitanische Ständchen“ war ebenso zu hören wie „Gold und Silber“ oder „Die lustige Witwe“. Zum Schluss, als Burg Hengebach erstrahlte und der Große Wagen direkt darüber am Himmel stand, wurde noch ein Wunsch erfüllt: „An der schönen blauen Donau“ erklang. Und dann endlich war es auch kühl genug für ein Tänzchen, das sich einige Besucher nicht nehmen ließen. Romantik pur.

Im Kurpark wurde der Sommer gefeiert. ush

Auf der Kurparkwiese fand ein großes gemeinsames Picknick statt.
Am Abend erstrahlte Burg Hengebach über der Szenerie.

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