Nun blinkt und blitzt alles: Die Mitarbeiterinnen der Heimbachhilfe haben Hand angelegt und die Kleiderstube an der Hengebachstraße gereinigt. Staub, der sich vier Corona-Monate lang wie Mehltau auf die Möbel gelegt hatte, wurde entfernt, die Küchenzeile gewienert, der Boden geschrubbt. Auch die angebotene Kleidung ist zum Teil aussortiert und durch neue ersetzt worden. Alles kann sich wieder sehen lassen.
Nun freuen sich alle auf die Wiedereröffnung der Heimbachhilfe am 23. Juli. Maske muss sein, aber dann darf wieder nach schöner Kleidung und Spielzeug gesucht werden. Jeder ist herzlich willkommen.
Unser Bild oben zeigt die Leiterin der Heimbachhilfe, Hilde Kleinschmidt, mit einer Mitarbeiterin bei den Arbeiten.
