Mantra-Singen

Am Montag, dem 5. Februar, wird Clara Flaksmann im Rahmen der Meditationsabende von Caroline Lauscher im Begegnungszentrum EvA am Schönblick zu Gast sein und mit uns Mantren, Spirituals und Traditionals singen. Diese Heilgesängen bewegen und berühren auf besondere Weise.

Das Ziel ist nicht besonders schön zu singen, sondern in das Lied einzutauchen. Wir freuen uns, mit Euch gemeinsam heilsam zu singen. Sagt es auch gerne Freunden, Verwandten und allen, die es interessieren könnte.

Die Veranstaltung ist kostenlos, doch freuen wir uns über eine Spende. Anmeldungen sind nicht erforderlich!

In einem Bad aus Klang

Viel Resonanz hat eine Klangmeditation mit dem Klangtherapeuten Waskhar Schneider (Foto) im EvA-Begegnungszentrum gefunden. Caroline Lauscher hatte den Musiker im Rahmen ihrer Meditationsabende eingeladen, und rund 30 Gäste lauschten in einem „Alles ist Klang-Bad“ seinen Instrumenten. Sie luden dazu ein, den Strom der Gedanken ruhen und den Alltag hinter sich zu lassen. Für die Dauer von ca. 90 Minuten umhüllten die Klänge von Instrumenten und Gesängen unterschiedlicher Traditionen die Zuhörer. 

Der nächste Meditationsabend mit Caroline Lauscher findet am Montag, 8. Januar im Begegnungszentrum EvA am Schönblick statt. Ein weiterer Termin folgt am 22. Januar und dann weiter alle 14 Tage bis Ostern.

Meditationsabend – Alles ist Klang-Bad

„Nada Brahma – die Welt ist Klang“, hieß eine erfolgreiche Sendereihe, die den Musiker Joachim-Ernst Berendt berühmt gemacht hat. Er war davon überzeugt, dass das Ohr der Weg ist, um die Welt zu verstehen und trug Musik aus aller Welt zusammen, um dies zu beweisen.

Am Montag, dem 11. Dezember, 19 Uhr, geht es in der EvA auch ausschließlich ums Hören. Im Rahmen ihrer Meditationsabende präsentiert Caroline Lauscher mit „Alles ist Klang-Bad“ eine Innenweltreise mit dem Musiker und Klangtherapeuten Waskhar Schneider. Er lädt uns ein, den Strom der Gedanken ruhen und den Alltag hinter uns zu lassen. Für die Dauer von ca. 90 Minuten umhüllen uns die Klänge von Instrumenten und Gesängen unterschiedlicher Traditionen und aus dem Reich der Fantasie. Sie fliessen in uns ein, füllen uns an. Gehalten durch achtsames Spiel der Instrumente öffnet das Klangbad einen Raum, in dem Transzendenz erfahren werden kann. Wir „schweben“ in dem vorbewussten Raum zwischen Wachsein und Schlaf.

Zu hören und zu erfahren gibt es die live gespielten Klänge von Gong und Handpan, Klangschalen, dem Didgeridoo, Maultrommeln, Kalimba, Monochord, Shrutibox, Flöten, Schlitztrommel, Rahmentrommel, Oberton- und Kehlgesang, Regenring und diversen Kleinpercussion-Instrumenten. Das Klangbad schließt mit einer meditativen Stillephase ab.

Waskhar Schneider spielt seine Instrumente mit großer Hingabe, gekonnt und inspiriert. Er bietet seine Arbeit in Gruppen und auch in Einzelsitzungen an.

Der Eintritt zum Klangbad ist frei. Spenden sind willkommen. 


Das „Alles-ist-Klang – Klangbad“ ist eingebettet in die Meditationsreihe von Caroline Lauscher. Die Termine: Montag, 30. Oktober, 13. und 27. November,
11. Dezember („Alles-Ist-Klang – Klangbad“) und 18. Dezember und 15. und 29. Januar 2024, jeweils um 19:00Uhr im Begegnungszentrum EvA (Am Schönblick).

In wohltuender Stille

Eine große Kerze, umgeben von gelbem Tuch stand im Mittelpunkt. 16 Frauen hatten sich darum versammelt, um der ersten Meditationsstunde von Caroline Lauscher (zweite von links) zu folgen. Die Künstlerin hat sich selbst lange Zeit in Workshops unterrichten lassen und bietet nun als Beiratsmitglied der „Jungen Alten“ Meditationskurse an. Unter dem Motto „Wenn ich nicht nach innen gehe, gehe ich leer aus“ lud sie am ersten Abend zu einer Achtsamkeitsübung und zu zwei Meditationen ein. Einige Teilnehmer brachten Erfahrungen auf dem Weg zur Innerlichkeit mit. Für andere war es völliges Neuland. „Meditation und Achtsamkeit sind Wege, den Geist zu beruhigen, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit herzustellen“, sagte Caroline Lauscher und zelebrierte eine anregende Stunde in wohltuender Stille.

Die Meditationstreffen von Caroline Lauscher finden alle 14 Tage montags um 19 Uhr in der EvA am Schönblick statt. Ihr zur Seite steht Tanja Rongen. Das nächste Treffen ist am 30. Oktober.

Neu bei den „Jungen Alten“: Meditation

Ab Oktober gibt es bei den „Jungen Alten“ eine neue Gruppe: Die Künstlerin Caroline Lauscher bietet dann Meditationsabende an. Sie sagt dazu: „Wenn wir im Außen keine Ruhe finden, können wir uns nach Innen wenden, um die Weite und den Frieden zu entdecken.“

Mit Meditation und Achtsamkeit soll der Geist beruhigt, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit gefördert werden. Die Meditationsabende von Caroline Lauscher, die am 16. Oktober, um 19 Uhr, in der EvA am Schönblick beginnen, bieten ein offenes Treffen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Während ihrer Ausbildung zur spirituellen Begleiterin hat Caroline Lauscher selbst die Erfahrung gemacht, wie die innere Ruhe gesteigert werden kann. Gerne möchte sie diese Erfahrung teilen. Als Künstlerin versucht sie, mit Installationen oder Bildern dem Betrachter einen größeren Sinnbezug für das Leben bereitzustellen.

Weitere Informationen unter carolinelauscher@web.de

Foto: Pexels

Engel im Advent

Es ist das Licht, das alle Blicke auf sich zieht. Das Licht, das Hoffnung bringt: Zwei Meter hoch, opulent und kraftvoll sind die Darstellungen der vier Erzengel Uriel, Michael, Gabriel und Raphael. Ihre hellen Strahlen vertreiben das Dunkel und machen Mut. „Das Licht bricht durch die Bilder hindurch in den Raum hinein“, sagt die Künstlerin Caroline Lauscher (unser Foto), die die Ausstellung in Zusammenarbeit mit den „Jungen Alten Heimbach“ ins Leben gerufen hat. „Die Erzengel transportieren eindringlich ihre Botschaft: Lass Dein Licht leuchten und werde selbst zum Lichtträger. Wir alle stehen im Licht dieses göttlichen Geheimnisses. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.“

In den Adventwochen und bis ins neue Jahr hinein werden die Bilder von Caroline Lauscher in vier großen Fenstern der evangelischen Kirche, EvA am Schönblick, leuchten. Jede Woche ein Lichtstrahl mehr vertreibt dann das Dunkel. Zudem findet zu diesem Thema in der Adventszeit jeweils montags um 19 Uhr (außer 23. Dezember) und am Montag, 30. Januar, eine Meditation in der Kirche statt. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.                     ush

Ein Abend rund um Rainer Maria Rilke

Kunst, Literatur und Musik: „Die jungen Alten Heimbach“ luden zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung ein – mehr als 80 Zuschauer kamen   

Farbenfroh und mächtig sind die Bilder, die evangelische Kirche erstrahlt in ihrem Glanz. Caroline Lauscher hat die vier Erzengel in eindrucksvollen abstrakten Gemälden verewigt   und sie beherrschen den Raum, bilden eine kraftvolle Kulisse für die Schauspielerin Sibylle Kuhne und die Cellistin Natalia Kazakova.

Auf Einladung der „Jungen Alten Heimbach e.V.“  gestalteten die drei Künstlerinnen einen Abend rund um Rainer Maria Rilke, und mehr als 80 Zuschauer kamen, um den Worten des Klassikers zu lauschen. Sie wurden nicht enttäuscht. Sibylle Kuhne sprach gestenreich und oft in freier Rede berühmte Gedichte: Das „Liebes-Lied“ war ebenso darunter wie „Herbstlied“ und „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“. Natalia Kazakowa brillierte mit ihrem Cello und erläuterte dem erstaunten Publikum ein zweites Instrument, das Campanula Cello, das zusätzlich zu den vier Spielsaiten 16 mitschwingende Resonanzsaiten hat und dadurch einen zusätzlichen Raum für Klang und Obertöne bietet. Das Publikum zeigte sich begeistert und spendete viel Applaus.

Die vier Erzengel von Caroline Lauscher werden auch in den nächsten Wochen die Nacht in Heimbach erhellen. Ab 1. Advent wird an jedem weiteren Adventssonntag ein Engel-Gemälde mehr erleuchtet. Zu Weihnachten erstrahlt dann das volle Licht. Zudem lädt die Künstlerin in der Adventszeit jeden Montagabend um 19 Uhr zu einer Meditation ein.            ush


Natalia Kazakova am Cello und Sibylle Kuhne (Rezitation) erhielten viel Applaus. Die  Gemälde von Caroline Lauscher bildeten die eindrucksvolle Kulisse.

Und weil der Advent nun ganz kurz bevorsteht, erinnern wir noch einmal an eines der beliebtesten Gedichte von Rainer Maria Rilke:

Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

(Rainer Maria Rilke)